Sebrath-Bibliothek jetzt geöffnet

Seit dem 21. August hat die neue Sebrath-Bibliothek am Sebrathweg 7 ihre Türen für Bibliotheksnutzer*innen geöffnet. Hier gibt es 240 komfortable Lernplätze – für ruhige Einzelarbeit und für Gruppenarbeit, auch in buchbaren Gruppenräumen.

Im Erdgeschoss stehen neben 50.000 Büchern aus Natur-, Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften auch 20.000 Zeitschriftenbände. Die Bücher können direkt vor Ort genutzt oder auch über Katalog plus in die Emil-Figge-Bibliothek bestellt werden.

Öffnungszeiten

  • Montag bis Freitag von 8 bis 20 Uhr
  • Samstag und Sonntag von 10 bis 20 Uhr
  • Montag bis Freitag von 8 bisund 15 Uhr: Beratung und Service durch Bibliothekspersonal

Sebrath-Bibliothek now open

Since August 21, the new Sebrath-Bibliothek at Sebrathweg 7 has opened its doors to library users. There are 240 comfortable study places – for quiet individual work and for group work, also in bookable group rooms.

On the first floor, there are 50,000 books on natural sciences, engineering and economics, as well as 20,000 volumes of periodicals. The books can be used directly on site or ordered via catalog plus to the Emil-Figge-Bibliothek.

Opening hours

  • Monday to Friday from 8 a.m. to 8 p.m.
  • Saturday and Sunday from 10 a.m. to 8 p.m.
  • Monday to Friday from 8 a.m. to 3 p.m.: advice and service by library staff


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Kommentare

7 Antworten zu „Sebrath-Bibliothek jetzt geöffnet“

  1. Olivia

    Hallo zusammen,

    ich als Studentin freue mich sehr über die Möglichkeiten der Sebrath Bibliothek und bin bezüglich der modernen und gut ausgestatteten Räumlichkeiten echt begeistert!

    Es wäre jedoch toll, wenn zusätzlich zu den Containern auch hier die Öffnungszeiten etwas verlängert werden könnten – zumindest bis 22 Uhr in der Klausurenphase 🙂

    Dankeschön
    & Liebe Grüße

  2. Michael

    Wird noch mit der DSW21 verhandelt die Schnellbuslinie X13 statt nur bis zur Otto-Hahn-Straße, weiter bis Dortmund-Oespel fahren zu lassen, damit auch eine Verbindung von der Uni direkt zum neuen Bib Standort ermöglicht wird?

    1. bbredak

      Hallo,

      ja, es läuft eine Anfrage an DSW21 zur Busverbindung Universität-Sebrathweg (Buslinien X13, 465).

      Viele Grüße
      Jessica Buschmann
      Universitätsbibliothek Dortmund

    2. bbredak

      Hallo Michael,

      laut Auskunft von DSW21 wird eine direkte Verbindung Uni – Sebrathweg derzeit geprüft. Früheste Umsetzung wäre zum Fahrplanwechsel im Juni 2024.

      Viele Grüße
      Jessica Buschmann

      1. Michael

        Hallo,
        das ist tatsächlich reichlich spät. Ich hoffe sehr, dass der, alleine schon durch die Schulkinder, insbesondere zu Stoßzeiten, reichlich überfüllte 465 da keine Option wird. Der X13 müsste schließlich seine Strecke nur unwesentlich verlängern, um sowohl an der Uni, als auch am Sebrathweg vorbei zu fahren.
        Das ist schlecht geplant, seitens der TU, man weiß ja wohl nicht seit gestern, wo man gedenkt hinzuziehen für einen derart langen Umbau.
        Aber auch die DSW21 ist da unfassbar unflexibel, wenn es um eine gute Anbindung für die Studierenden der eigenen Stadt geht.

        Dennoch vielen Dank für das Update!

        Viele Grüße
        Michael

        1. Michael

          Hallo.
          Aus den Verbindungen zwischen Sebrath-Bibliothek und Universität ist wohl nichts geworden?
          Das ist wirklich sehr schade und nicht sehr entgegenkommend von der Stadt, um für die nächsten Jahre(!!) eine gute und vor allem barrierefreie Anbindung zwischen der Bibliothek und der Universität zu schaffen.
          Da hätte die Universität für ihre Studierenden doch etwas hartnäckiger bei der DSW21 eine Fahrplanänderung fordern müssen.

          1. bbredak

            Hallo Michael,

            erfreulicherweise bestehen sehr gute Chancen auf eine Busverbindung Sebrathweg – Universität ab Januar 2025. Voraussichtlich wird laut Auskunft von DSW21 nicht die Linie X13 verlängert, sondern eine andere Lösung gefunden werden. Wir informieren hier, sobald wir Genaueres dazu wissen.

            Viele Grüße
            Jessica Buschmann
            Universitätsbibliothek Dortmund

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